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Dermatologie

Unser Wund(er)spray für alle (Un-)Fälle!

30s Man's getting scratched in the wrist skin on his fore arm. Healthcare worker
30s Man's getting scratched in the wrist skin on his fore arm. Healthcare worker
iStock/usas

Wenn mein Kind sich beim Spielen verletzt, braucht es ganz viel Trost und am besten eine schnelle, unkomplizierte und wirkungsvolle Erstversorgung der schmerzenden Wunde. In unserer Familie mit vier Kindern zwischen 5 und 15 Jahren hat sich Wund(er)spray bestens bewährt. Warum? Darum!

  1. Hat ein Kind eine schmerzende Wunde, scheut es oft vor jeder Berührung derselben zurück. Unser Wund(er)spray lässt sich aufsprühen, ohne dass ich der Wunde allzu nah kommen muss.
  2. Dank der Dosierfunktion der Sprühflasche kann ich einem besonders verängstigten Kind schnell mal in die Luft vorsprühen, wie ich mit dem Wund(er)spray gleich seine Wunde behandeln werde – das baut Ängste ab.
  3. Je nach Alter und Wundstelle kann das Kind das Spray auch selber anwenden – und wird so vom Unfallopfer zum Ersthelfer, der sich zu helfen weiß!
  4. Unterwegs hat unser Wund(er)spray sich bestens bewährt, weil der Ersthelfer es auch mit keimtechnisch unreinen Händen auf die Wunde sprühen kann.
  5. Unser Wund(er)spray lässt sich aus jeder Lage auf eine Wunde sprühen. Und selbst wenn das Kind sich vor Schreck und/oder Schmerz im Kreis dreht oder gar davonläuft – ein Teil der zielgerichteten Sprühstöße trifft die Wunde immer, versprochen!
  6. Das Auftragen des Wund(er)sprays dauert nur wenige Augenblicke und strapaziert das bisschen Geduld eines verletzten Kindes nicht unnötig. Und der Ersthelfer hat gleich wieder die Hände frei, um das Kind tröstend in die Arme zu nehmen – aus meiner Erfahrung als #mothEROf4 das beste Schmerzmittel gegen Kinderwehwehchen überhaupt. 
  7. Unser Wund(er)spray steht gut sichtbar auf dem Schlüsselbrett im Flur. So ist es fix zur Hand bei Unfällen in der Wohnung und fix eingepackt für unterwegs.


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