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Oma, hörst du mich?

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Foto: Yuliya Loginova via Shutterstock
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Hallo Oma,

ich bin’s, dein Enkerl Florian.

Es tut mir leid, dass ich mich jetzt länger nicht bei dir gemeldet habe. Ich schreibe dir, weil ich dich schon sehr vermisse und dich leider zurzeit nicht besuchen kann. Gerade in einer Zeit, in der du den Kontakt zu deinen Enkelkindern wohl am meisten brauchst, tu ich mir schwer, für dich da zu sein.

Anfangs haben wir noch viel telefoniert, über Gott und die Welt geredet und viel dabei gelacht. Aber jetzt sind Gespräche kaum mehr möglich, da du mich nicht mehr richtig hörst. Es tut mir sehr weh, das jetzt zu sagen, aber durch unsere Kommunikationsschwierigkeiten habe ich mittlerweile Hemmungen, dich anzurufen.

Danke, dass du mutiger bist als ich!

Denn während ich nicht mal den Mut aufbringe, dich anzurufen, bringst du sogar den Mut auf, dein Gehör von einem Spezialisten überprüfen lassen und hast dich für Hörgeräte entschieden. So kannst du wieder voll am Leben teilhaben. 

Ende der Woche sollten deine Hörgeräte schon da sein. Und rate mal, was das Erste sein wird, was ich mache? Richtig.

Dich anrufen.

Ich freue mich jetzt schon auf unsere langen Gespräche!

Dein Enkerl Florian


Dieser Brief ist ein Beispiel, das von den Erfahrungen unseres Redakteurs inspiriert wurde. Viele wissen nicht, dass sich ein Hörverlust auf ihr gesamtes Umfeld auswirkt. Menschen mit Hörminderung ziehen sich häufig zurück und werden ausweichend oder ängstlich. Das frustriert die Familie sowie Freundinnen und Freunde, denen es schwerfällt, mit den zunehmenden Kommunikationsschwierigkeiten umzugehen. Gemeinsame Aktivitäten und Telefonate werden immer seltener.

Hörverlust ist ein schleichender Prozess

Vielen Betroffenen ist nicht bewusst, dass das Hörvermögen langsam abnimmt. Florians Oma hat ungewöhnlich schnell gehandelt. Im Durchschnitt zögern Menschen mit Hörminderung bis zu sieben Jahre, bevor Sie sich ihre Hörschwäche eingestehen und sich für Hörgeräte entscheiden. Dabei ist Hörvorsorge wichtig, um langfristige Schäden an der Gesundheit sowie sozialen Rückzug zu vermeiden.

Hörvorsorge beginnt mit einem Hörtest

Bevor Sie einen Termin zur professionellen Hörmessung vereinbaren, können Sie diesen kurzen Test machen:

Zeige ich Anzeichen von Hörverlust?

„Schön“ oder „Föhn“? Mir fällt es manchmal schwer, Unterhaltungen zu folgen, weil meine Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner scheinbar zunehmend nuscheln. 

  • Trifft voll zu
  • Trifft teilweise zu
  • Trifft gar nicht zu

Umgebungsgeräusche stören mich immer mehr. Feiern, gut besuchte Restaurants – am liebsten würde ich zu Hause bleiben, weil der Lärm im Hintergrund Gespräche ohnehin unmöglich macht.

  • Trifft voll zu
  • Trifft teilweise zu
  • Trifft gar nicht zu

Am liebsten unterhalte ich mich von Angesicht zu Angesicht, nicht am Telefon. So kann ich anhand der Mimik des Gegenübers das Gesagte besser verstehen. 

  • Trifft voll zu
  • Trifft teilweise zu
  • Trifft gar nicht zu

Sollten die Aussagen größtenteils auf Sie zutreffen, könnte sich Ihr Gehör verschlechtert haben. Hansaton ist seit über 55 Jahren führender Anbieter von Hörsystemen in Österreich und Testsieger im Bereich Service und Beratung. Hier können Sie sich für eine unverbindliche Beratung und einen kostenlosen Hörtest in Ihrer Nähe anmelden.

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