Home » Kindergesundheit » Leopoldine Richards: “Auch mit Diabetes kann man viel Spaß haben”
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Ballett und Eislaufen sind große Leidenschaften der 10-jährigen Leopoldine Richards aus Salzburg. Seit ihrem siebten Lebensjahr lebt Leopoldine mit Diabetes Typ 1. Auf dem Eis und auf der Bühne lässt sie sich davon aber nicht einschränken. Für ihr Diabetesmanagement nutzt sie das Dexcom G6 und findet den kleinen Sensor „wirklich praktisch“. Für sie gilt: „Diabetes ist manchmal nicht lustig, aber man kann trotzdem viel Spaß haben.“

„Wenn mein Körper klassische Musik hört, will er tanzen“, erklärt Leopoldine Richards, Jahrgang 2011, ganz selbstverständlich auf die Frage, was sie an Ballett fasziniert. Seit ihrem 4. Lebensjahr tanzt sie; überhaupt ist Leopoldine eine äußerst musikalische Person, die die Bühne liebt. Wenn sie nicht auf der Ballettbühne stehen kann, inszeniert sie mit ihren Geschwistern Victoria und Constantin kleine Aufführungen in der elterlichen Wohnung in Salzburg. „Ich stehe sehr gerne auf der Bühne und mag es, wenn die Leute mir zuschauen“, schmunzelt sie. Dabei sind Art und Größe der Bühne zweitrangig – es kann auch das Bett ihrer Eltern sein.

Einen großen Auftritt hatte Leopoldine im Jahr 2020 beim von Robert Wilson inszenierten „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel in der Fassung von Wolfgang Amadeus Mozart. Sie gab „das Kind“ in Salzburg, Paris und Genf. Wäre die Pandemie nicht dazwischengekommen, wären weitere Auftritte geplant gewesen. „Das Schönste ist der Schlussapplaus“, sagt Leopoldine. „Es ist wunderbar, wenn die Leute klatschen und gleichzeitig ist es traurig, weil man weiß, jetzt ist es dann ganz bald vorbei.“

Schockdiagnose

Ballett, Eislaufen, Sport, Schule, Freundinnen, Reisen mit den Geschwistern und den Eltern – Leopoldine ist ein aktives Mädchen. Doch vor zwei Jahren war sie auf einmal müde, antriebslos, verlor an Gewicht und hatte immerzu großen Durst. Eine Kontrolle beim Arzt endete mit einer Blaulichtfahrt ins Krankenhaus, wo sie zwei Wochen bleiben musste. Die Diagnose Diabetes Typ 1 kam für Familie Richards völlig unerwartet. „Es war ein großer Schock“, erinnert sich Leopoldines Mutter. Die Familie musste sich mit der Krankheit vertraut machen, musste lernen zu berechnen und zu verstehen, wann es nötig ist, Insulin zu spritzen – und wieviel. Leopoldine selbst kann den Wert ihrer Mahlzeiten noch nicht berechnen, die Kalkulation ist ziemlich kompliziert. Aber mittlerweile kann sie ihren Insulinbedarf gut schätzen, was ganz wichtig auf ihrem Weg zu Autonomie ist. Ihre Eltern stehen ihr mit Rat und Tat zu Seite. Und sie haben weitere Unterstützung.

Leopoldine nutzt das Dexcom G6 für ihr Diabetesmanagement. Den Sensor setzt sie sich selbst: „Der Sensor ist so klein, ich trage ihn am Bauch und er stört gar nicht – auch nicht beim Sport oder Ballett. Manchmal sind die zehn Tage Tragedauer vorbei und ich denke: ‚Was, schon zehn Tage?‘ Der Sensor ist wirklich praktisch.“ 

Leopoldine nutzt einen Dexcom-Receiver, den sie liebevoll Libby nennt; und ihre Eltern sehen die Daten auf deren Smartphone**. Leopoldines Mutter ist überzeugt: „CGM erleichtert uns den Alltag enorm, nicht zuletzt auch nachts.“ Familie Richards nutzt die individuell anpassbaren Warnungen und Alarme. „Aktuell ist es auch unser Diabetes, wir sind für Leopoldine verantwortlich. Erst mit den Jahren wird es ihr Diabetes werden.“

Leopoldine freut sich besonders, dass sie mit dem Dexcom G6 viel weniger Fingerstechen* muss. „Manchmal waren meine Finger ganz zerstochen“, erinnert sie sich. „Jetzt ist es viel besser.“ Jede Aktivität hat einen anderen Einfluss auf ihr Glukoselevel, sagt Leopoldine: „Beim Eislaufen brauche ich mehr Insulin als beispielsweise beim Trampolinspringen.“ Aber eines war und ist für sie klar: „Ich lasse mich durch den Diabetes nicht stoppen. Diabetes ist manchmal nicht lustig, aber ich kann trotzdem viel Spaß haben.“

Dexcom G6 – die Zukunft des modernen Diabetes-Managements

Das kontinuierliche Glukosemesssystem Dexcom G6 ist das erste und bis dato einzige CGM-System in Echtzeit (rtCGM), das gänzlich ohne Blutzuckermessungen auskommt. Dabei handelt es sich um einfaches Sensorsetzen mit dem Autoapplikator und einer Tragedauer von 10 Tagen für jede:n insulinpflichtige:n Diabetiker:in.

Die Vorteile auf einen Blick
• Therapieentscheidungen ohne Blutzuckermessungen und Scannen*
• Einfache, intuitive Menüführung beim Empfangen via Touch Screen
• Sensoren mit einer zugelassenen Tragedauer von 10 Tagen ab einem Alter von 2 Jahren
• Hohe Messgenauigkeit ohne Kalibrierungen
• Individuell anpassbare Alarm- und Warnfunktionen, um frühzeitig auf Glukoseschwankungen reagieren zu können
• Hypo-Frühwarnung: 20 Minuten vor Auftreten einer Hypoglykämie (55mg/dl) erhalten Anwender:innen eine zusätzliche Warnung
• Follower:innen-Funktion: Teilen der Gewebeglukosedaten mit bis zu 5 Personen
• Umfangreiches Software-Programm, auch als App, zur einfachen Datenanalyse
• Kompatibel mit diversen Insulinpumpen und Smartpens**

Das Dexcom-G6-System bietet bei der Anwendung allen – Diabetespatient:innen sowie Fachkräften im Klinikbereich – ein umfassendes Bild der aktuellen Diabeteseinstellung und erlaubt somit eine schnelle und sichere Therapieanpassung. Die Alarm- und Warnfunktionen geben zusätzliche Sicherheit im Alltag, um rechtzeitig auch auf Hyper- und Hypoglykämien reagieren zu können.

*Wenn Warnungen bezüglich der Gewebeglukosewerte und Messwerte auf dem Dexcom-G6-System nicht mit den Symptomen oder Erwartungen übereinstimmen, sollte ein Blutzuckermessgerät verwendet werden, um Behandlungsentscheidungen zu treffen.
** Erkundigen Sie sich bei Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt oder direkt bei Dexcom nach verfügbaren Systemen in Österreich.


* Wenn die Warnungen bezüglich der Gewebeglukosewerte und die Messwerte auf dem G6 nicht Ihren Symptomen oder Erwartungen entsprechen, verwenden Sie ein Blutzuckermessgerät, um Behandlungsentscheidungen zu Ihrem Diabetes zu treffen.

** Kompatible Geräte sind separat erhältlich. Eine Liste kompatibler Geräte finden Sie unter dexcom.com/compatibility. Das Anzeigegerät darf für eine ordnungsgemäße Kommunikation nicht weiter als sechs Meter vom Sender entfernt sein.

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