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GEN Z trifft auf Generation X. 30 Jahre liegen zwischen Sabine Sauerstingl, Direktorin für Onkologie und Hämatologie und Kerstin Michel, Spezialistin für Patientensicherheit beim Gesundheitsunternehmen Bristol Myers Squibb (BMS). Ein Gespräch über ihren Beruf in der Pharmabranche.

Woher kam der Wunsch in der Pharmabranche tätig zu sein? 
Kerstin Michel: Schon als ich klein war, wollte ich Menschen helfen, ihre Lebensqualität und ihr Gesundheitsbewusstsein zu verbessern. Daher habe ich mich für das Pharmaziestudium entschieden.

Sabine Sauerstingl: Ich hatte keinen naturwissenschaftlichen Hintergrund, sondern habe Betriebswirtschaft studiert. Daher war es eher Zufall, dass ich im Gesundheitssektor gelandet bin. Aber nachdem ich erleben durfte, wie wert-voll im Wortsinne die Arbeit in der Pharmabranche ist, war es eine sehr bewusste Entscheidung zu bleiben. Bei BMS zu arbeiten, bedeutet, das Leben von Menschen mit Erkrankungen verbessern zu dürfen, und es gibt wenig, was motivierender sein kann. 

BMS setzt sich für Menschen mit Erkrankungen ein. Motiviert Sie Ihre Arbeit zu einem gesunden Lebensstil?
Michel: Ja, ich denke schon. Durch den Job bekomme ich ein besseres Verständnis für das Gesundheitssystem und die Bedeutung der Medikamentenentwicklung. So achte ich automatisch mehr auf meine Gesundheit.

Sauerstingl: Ich schaffe es nicht immer, mich an meine guten Vorsätze zu halten, jedoch bemühe ich mich, wenn es um die großen Dinge geht – zum Beispiel rauche ich nicht. Bei Sport oder sehr gesundem Essen pendle ich mich irgendwo in der Mitte ein. BMS bietet uns auch viele Möglichkeiten aktiv zu sein, zuletzt beim Krebslauf. Nicht nur für sich selbst, sondern auch für den guten Zweck aktiv zu sein, spornt viele von uns an.

Was machen Sie für die Gesundheitsvorsoge? Hilft Ihnen ihr Arbeitgeber BMS dabei?
Michel: Bei BMS ist die Work-Life Balance sehr ausgeglichen. Auch ermöglicht das Home-Office Flexibilität. Ich kann zum Beispiel vor der Arbeit Sport machen und spiele zwei bis dreimal in der Woche Field Hockey. Auch finanziert BMS unterschiedliche Sportaktivitäten – das ist schon cool. 

Sauerstingl: Bei mir geht es um Lebensroutine. Ich bin nicht sportlich, versuche aber viel Bewegung in meinen Alltag zu integrieren. Für die geistige Gesundheit habe ich Hobbies und Interessen, denen ich jetzt, aber auch später mal nachgehen kann.

Über Bristol Myers Squibb

Das Leben von Menschen mit Erkrankungen durch Forschung und Wissenschaft zu verbessern, ist erklärtes Ziel des Biopharma-Unternehmens Bristol Myers Squibb (BMS). Dem Unternehmen ist die Bereitstellung von Medikamenten genauso wichtig, wie die Unterstützung von Menschen mit Erkrankungen und ihren Angehörigen. Es braucht beides, und dafür steht BMS. Knapp über 100 Mitarbeitende arbeiten bei BMS in Österreich am Standort Wien. Gemeinsam mit Universitätskliniken und weiteren Krankenhäusern führt Bristol Myers Squibb derzeit mehr als 50 klinische Studien in Österreich durch. Weitere Informationen über Bristol Myers Squibb finden Sie unter bms.com/at oder folgen Sie uns auf LinkedIn.

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